Herausforderung & Lösung

Kostenlose Tipps für Arbeitgeber um Fachkräfte zu gewinnen

Wie Sie als Arbeitgeber Fachkräfte für Bauelemente in Industrie, Handel und Handwerk für Ihr Unternehmen mit kostenlosen Maßnahmen gewinnen.

Kostenlose Tipps für Arbeitgeber um Fachkräfte zu gewinnen


Die Nachfrage nach Fachkräften in den Bereichen Handel, Industrie und Handwerk ist in der Bauelementebranche deutlich spürbar. Daher ist es kaum verwunderlich, dass dies einen zunehmenden Wettbewerb um Arbeitskräfte zwischen Arbeitgebern zur Folge hat. Unternehmen müssen sich aufgrund dessen jetzt intensiver damit auseinandersetzen, wie sie ihren zukünftigen Bedarf an Fachkräften decken können.


Internetauftritt und Karriereportal

Ihre Website ist das virtuelle Aushängeschild des Unternehmens und sollte daher ansprechend, aktuell und aussagekräftig sein. Der Eindruck auf potenzielle Kandidaten entscheidet nämlich maßgeblich über das Interesse in und mit einem Unternehmen zu arbeiten. Um neue Mitarbeiter sowie auch neue Kunden von ihrem Unternehmen zu überzeugen, sollte Ihr Internetauftritt übersichtlich und intuitiv strukturiert sein, ansprechende visuelle Elemente wie Bilder oder Videos enthalten und zielgruppengerechte Informationen bereitstellen. Beim Publizieren von Inhalten sollten Sie darüber hinaus gezielt auf Transparenz, Informationsgehalt und Authentizität achten, um sicherzustellen, dass sie auch den gewünschten Eindruck bei Ihren Besuchern erzielen.

Speziell im Hinblick auf das Recruiting sollte ein professionelles Karriereportal im Mittelpunkt stehen. Hierdurch ermöglichen Sie Interessenten, sich über aktuell offene Stellen zu informieren und sich direkt auf diese zu bewerben. Um die Hemmschwelle für eine Bewerbung dabei möglichst gering zu halten, bieten One Click Bewerbungen eine entsprechende Möglichkeit. Da die Jobsuche zunehmend per Smartphone stattfindet, bieten Sie so den Kandidaten einen unkomplizierten Weg sich auch mobil zu bewerben, indem die Informationen direkt aus den Profilen ihrer Karrierenetzwerke wie LinkedIn und Xing übernommen werden.


Social Media Kanäle, Karrierenetzwerke und Jobportale im Internet

Häufig werden Kandidaten an anderer Stelle auf Ihre offenen Stellen aufmerksam, als auf Ihrer Website. Um die Reichweite und Auffindbarkeit Ihres Unternehmens und einzelner Botschaften zu erhöhen, ist es daher wichtig dort Aufmerksamkeit zu generieren, wo Ihre Zielgruppen aktiv sind.

Dies funktioniert sehr gut durch kontinuierliches Bespielen von Social Media Kanälen wie Facebook und Instagram sowie von entsprechenden Karrierenetzwerken. Hier erreichen Sie in der Regel diejenigen, die derzeit nicht aktiv nach einem Job suchen, jedoch bei attraktiven Angeboten durchaus wechselbereit sind. Durch Teilen, Liken, Taggen und gezieltes Posten in Gruppen erzielen Sie große Reichweiten und geben so potenziellen Kandidaten den vielleicht erforderlichen Anstoß sich bei Ihnen zu bewerben, ohne dafür zu zahlen.

Ergänzend bieten verschiedene Jobportale die Möglichkeit ihre Stellenanzeigen zu schalten, um so gezielt von Jobsuchenden gefunden zu werden oder Kandidaten mit geeigneter Qualifikation direkt zu kontaktieren. Kostenlose Einträge bei den wichtigsten Stellenbörsen für Industrie und Handwerk sind möglich bei Indeed, eBay Kleinanzeigen und der Bewerberbörse der Bundesagentur für Arbeit.


Anreize schaffen

Neben der Tatsache, dass eine große Reichweite die Wahrscheinlichkeit einer Bewerbung erhöht, gilt dies auch für das jeweilige Gesamtpaket, welches Ihr Unternehmen mit einer zu besetzenden Stelle den Kandidaten in Aussicht stellt. Zusätzlich zur Vergütung spielt daher auch die Positionierung als Wunscharbeitgeber eine entscheidende Rolle. Arbeitnehmer achten zunehmend auf einen aufrichtigen und wertschätzenden Umgang sowie greifbare Zusatzleistungen bei Ihrer Entscheidungsfindung. Sofern Sie also keinen gezielten Karriereplan für eine ausgeschriebene Position haben, verabschieden Sie sich von Karriereversprechen. Speziell bei Fachkräften mit Berufsausbildung wird die Sicherheit im Job mehr wertgeschätzt, als Karrierechancen und ein hohes Gehalt. Es kann sich daher lohnen als Arbeitgeber bereits auf Sicherheitsaspekte wie unbefristete Verträge, wirtschaftliche Stabilität und pünktliche Lohnzahlungen in der Stellenbeschreibung einzugehen.

Durch Zusatzleistungen können Unternehmen darüber hinaus weitere Impulse und Anreize schaffen. Achten Sie dabei auf eine verständliche Gestaltung und die individuellen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe, denn die besten Benefits bringen nichts, wenn sie nicht genutzt werden. So sind für einige Tankrabatte ein willkommenes Extra, andere freuen sich eher über einen Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel. Von Zusatzleistungen profitieren dabei nicht nur grundsätzlich Arbeitnehmer. Sofern Sie es Ihren Mitarbeitern beispielsweise ermöglichen, drei Jahre eher ohne Leistungsabzüge in Rente zu gehen, entsteht dadurch auch eine nachhaltige Bindung an das Unternehmen.


Arbeitsumgebung und Arbeitsmittel

Egal ob zum Beispiel für Produktionsmitarbeiter im Fenster- und Türenbau, für Monteure und Montagehelfer von Bauelementen oder für Vertriebsmitarbeiter und Kalkulatoren im Bauelementehandel. Arbeitsumgebung und Arbeitsmittel sind entscheidende Faktoren für die Mitarbeiterzufriedenheit. Diese kommt Unternehmen bei der Suche nach neuen Mitarbeitern automatisch zu Gute, denn diese Information spricht sich herum. So informieren Mitarbeiter bei hoher Zufriedenheit auch proaktiv das private Netzwerk über passende Jobangebote und sprechen ihre Empfehlung für das Unternehmen aus.

Von Investitionen in eine ansprechende Arbeitsumgebung und innovative Arbeitsmittel profitieren Unternehmen im Hinblick auf den zukünftigen Bedarf an Fachkräften daher doppelt. Zum einen wird durch den Einsatz moderner und leicht handhabbarer Softwarelösungen im Büro oder Montagehilfen wie Fensterhebegeräte auf der Baustelle die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht, zum anderen steigern diese auch die Produktivität der Belegschaft und wirken so dem zunehmenden Fachkräftebedarf durch technische Unterstützung bis zu einem gewissen Grad entgegen.

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